FAQ

Die meistgestellten Fragen und unsere Antworten

Nein. Studierende der theologischen Fakultät haben allerdings Vorrang bei der Zimmervergabe, da dies dem Stiftungszweck des Hauses entspricht.

Nein. Auch wir im Haus haben unterschiedliche Meinungen und Positionen und würden uns nicht alle als Christ*innen bezeichnen.Theologische Themen und Lebensfragen sind oft Teil von Küchendiskussionen, damit solltest du klarkommen. Sie werden dir aber selbstverständlich nicht aufgezwungen. Also wenn du grundsätzlich Lust auf Gemeinschaft hast, dann bist du bei uns gut aufgehoben.

Ja. Meistens verteilen sich die Küchenzeiten unter den einzelnen Bewohner*innen gut. Natürlich kann es trotzdem mal enger werden. Dann muss man kurz warten, sich absprechen oder als Ausweichmöglichkeit die Etagenküche nutzen.

Nein. Allerdings, wäre das bei 18 Leuten auch nicht nur ein Vorteil. Es ist so geregelt, dass jeder direkt nach dem Essen spült und abtrocknen. Das funktioniert gut.

Grundsätzlich Nein. Nur beim Hausabend wird für alle gekocht. Ansonsten tun sich aber immer mal wieder Leute geplant oder spontan für Mahlzeiten zusammen – das ist schön und schafft Gemeinschaft.

Außerdem haben wir eine Gruppe, die sich eine Solawi (Solidartische Landwirtschaft) – Mitgliedschaft teilt.

Grundsätzlich ja. Der organisatorische Teil des Hausabends am Mittwoch ist verpflichtend. Er garantiert, dass wir uns als Hausgemeinschaft regelmäßig sehen und über wichtige Themen sprechen und abstimmen können. Wir wissen aber alle, wie das Leben manchmal ist und sind da nicht dogmatisch.


Klar. Wir freuen uns immer, neue Menschen kennen zu lernen. Wichtig ist ein respektvoller Umgang und Wahrung der Bedürfnisse aller Bewohner*innen wie Gäste. Besuch kann in deinem Zimmer schlafen (das Haus hat Matratzen zur Verfügung), oder in unserem Gästezimmer für einen günstigen Preis unterkommen.

Nein. Die Gemeinschaftsaktionen sind freiwillig, jedoch freuen wir uns, wenn du Lust hast teilzunehmen und dich einzubringen. Wir verstehen und wissen selber, dass man auch einfach mal Zeit für sich und Ruhe braucht.

Nein. Bei Einzug werden die Zimmer von der Inspektorin verteilt. Man hat kein Anrecht auf ein bestimmtes Zimmer, kann aber Wünsche äußern.
Wenn du länger im Haus lebst, kannst du bei den nächsten Ein- und Auszügen auch Wünsche anmelden und wenn das klappt natürlich auch umziehen.

Jein. Einige Möbel lassen sich austauschen (z.B. Bett, Schreibtisch), andere nicht (z.B. Schränke). Wichtig ist, dass du Platz für alles in deinem Zimmer oder dem Dachbodenabteil haben musst. Außerdem sollten bei deinem Auszug alle vorherigen Möbel wieder im Zimmer sein.

Jein. Der Mietvertrag besteht immer für ein Semester und wird im Anschluss daran verlängert, wenn das Zusammenleben für beide Seiten gut funktioniert. Viele Leute wohnen schon seit mehreren Jahren im Studienhaus, jedes Semester ziehen ca. zwei – fünf Leute aus und neue ein. Sowohl Kontinuität, als auch frischer Wind tut dem Haus gut. Wenn es dir bei uns gefällt, bleib gerne eine Weile. 

Nein. Die Waschmaschinen gehören dem Haus und es gibt keine pauschale Nutzungsgebür. Dein eigenes Waschmittel ist alles, was du brauchst.

Das Haus ist so sauber und aufgeräumt, wie es die Hausgemeinschaft ist. Grundsätzlich haben wir ein gutes Level an Sauberkeit. Putzpläne für die Gemeinschaftsräume und für die Etagen sorgen für ein ausgewogenes und regelmäßiges Putzen aller. Wenn das mal nicht so klappt wird auch gerne am Hausabend daran erinnert.

Davor musst du keine Angst haben. Alle sind mal neu, und wir sind gerne bereit zu helfen und zu schauen, wie es dir im Haus und mit deinen Aufgaben gut gehen kann. Alle sollen sich je nach Fähigkeit und Kapazität einbringen.

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